Herr Meier kommt vorzeitig von der Reise zurück und seine Frau gibt ihm verlegen einen Kuss auf die Wange.
Doch sein Sohn begrüßt ihn ganz aufgeregt:
„Du, Papa, im Schlafzimmerschrank ist ein Gespenst!“
„Quatsch, Gespenster gibt es doch garnicht.“
„Doch Papa, guck mal nach!“
Meier geht also ins Schlafzimmer, reißt die Schlafzimmertüre auf, und drin steht Franz, sein bester Freund, nur mit einem Handtuch bedeckt.
Da brüllt Meier los: „Das nennst du Freundschaft, Franz? Jahrelang habe ich dich durchgefüttert, du bist Prokurist in meiner Firma geworden, hast sogar den Schlüssel zum Safe. Und zum Dank erschreckst du meine Kinder!“
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