„Männer und Frauen – seien Sie bloß froh, dass sie damit nichts zu tun haben!“ So beschrieb einst Piet Klocke das komplizierte Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Die Unterschiede liegen nicht nur in den physischen Voraussetzungen, sondern viel mehr noch in der geschlechterspezifischen Psychologie. Da die Kommunikation in der Regel das Medium ist, in dem die unterschiedlichen Sichtweisen aufeinanderprallen, werden hier ständig neue komische Situationen produziert. Denn ein und derselbe Sachverhalt kann zu zwei völlig unterschiedlichen Sichtweisen führen – das sind ideale Voraussetzungen für die Entstehung von Witzen.
Begünstigend kommt noch hinzu, dass auch die Art und Weise der Kommunikation von Männern und Frauen völlig unterschiedlich ist. Männer verständigen sich eher sachlich-nüchtern, während Frauen einen sehr emotional geprägten Kommunikationsstil haben. So wie ein bestimmter Stoff eine chemische Reaktion beschleunigen kann, trägt auch die Kommunikationsweise dazu bei, dass sich die Missverständnisse zwischen den Geschlechtern noch erheblich vertiefen können. „Du hast den Mülleimer noch nicht heruntergebracht“ ist für den Mann ein sachlicher Hinweis, eine bisher nicht abgeschlossene Tätigkeit zu Ende zu führen. Mit der Erledigung dieser Aufgabe glaubt er sich von allen Vorwürfen frei. Aber allein der Umstand, dass die Frau eine selbstverständliche Handlung aus dem Verantwortungsbereich des Mannes einfordern musste, verleiht ihrer Aussage den Charakter der Kritik. Das ist dem Mann nicht bewusst. Er ahnt nicht, dass es nun in jedem folgenden Gespräch zwangsläufig zur Kontroverse kommen muss.
Denn die Kritik fällt umso fundamentaler aus, je mehr Mülleimer in der Vergangenheit nicht heruntergebracht wurden. Zusätzlich rechnen Frauen alle Mülleimer hoch, die auch in Zukunft nicht heruntergebracht werden. Diese meist erschlagende Anzahl führt unweigerlich zu der Einschätzung, dass der Mann sie nur sehr unzureichend in der Hausarbeit unterstützt. Das wiederum ist ein Beleg dafür, dass Männer die Hausarbeit geringschätzen, und damit auch die Personen, die Hausarbeit ausführen. Am Ende einer solchen gedanklichen Assoziationskette steht für die Frau die Feststellung, dass dieser Mann sie höchstwahrscheinlich gar nicht liebt – denn nicht anders ist sein herablassendes Verhalten zu erklären. Der ahnungslose Mann und die auf das Äußerste erregte Frau ergeben nun das ideale Paar für einen Sketch.
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Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzwortraetsel zu loesen. Ploetzlich stockt sie und fragt den Vater: „Vati, Lebensende mit drei...
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„Würdest du dir Schuhe kaufen, wenn du keine Füße hättest?“ „Nein …“ „Warum kaufst du dir dann einen BH?“