Die meisten Witze handeln wohl von den verschiedenen Berufsgruppen und ihren Eigenheiten. Die Gründe für die Entstehung und die Art der Pointe sind vielfältig.
Witze über Berufe sind so alt wie die Berufe selbst. So haben sich wohl schon die alten Römer über ihre Wagenbauer, Zimmermänner und Schankwirte amüsiert und die Eigentümlichkeiten als Witze verpackt. Mit dem Fortschritt der Zivilisation ging natürlich eine Veränderung der Berufsfelder einher und so verschwanden viele Zoten wieder und neue wurden erdacht. Heutzutage ist der Großteil der Witze Berufsgruppen wie der Polizei, der Feuerwehr oder auch Beamten zugeordnet. Witze über Programmierer sind beispielsweise ein relativ neues Phänomen. Wie die meisten humoristischen Elemente, basieren auch Witze über Berufe oftmals auf Klischees und Vorbehalten. Aus den Namen der Berufe werden jedoch auch immer wieder Wortspiele gebildet, bei denen die Berufsbezeichnung Teil der Pointe ist. Berufe sind also seit jeher Teil des Humors und werden auch weiterhin dafür herhalten müssen. In Zukunft werden Witze vielleicht über Berufe gemacht, die wir uns heute noch nicht einmal vorstellen können.
Unter allen Arten von Witzen sind diejenigen, die sich Berufe zur Brust nehmen, die abwechslungsreichsten. Das liegt daran, dass jeder Beruf mit bestimmten Klischees verbunden ist und es somit ein leichtes ist, Pointen zu finden. Auch werden Witze über Berufe von den meisten Menschen auf Anhieb verstanden. Insider-Witze sind eher selten, werden jedoch gerne innerhalb des jeweiligen Berufs zitiert. Durch die enorme Menge an Witzen dieser Art findet zudem nahezu jeder Mensch Witze über den eigenen Beruf. Egal, ob Lehrer, Pilot, Hausmeister, Maurer oder Autor: Jede Berufsgruppe wurde bereits durch den Kakao gezogen. Auch neuere oder ausgefallene Berufsbilder sind zuweilen Gegenstand von Witzen. Beliebt sind Witze über den Beruf also deshalb, weil sich die meisten Menschen damit identifizieren können und in jedem Witz auch ein Stück Wahrheit steckt. Sie sind zudem selten derb, was sie sehr familienfreundlich macht.
Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: „Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?“ Antwortet Fritzchen: „Wenn Moni ein...
Lehrerversammlung: „Das Problem ist“, sagt der Direktor, „daß die Schüler sich nicht mehr konzentrieren können. Ich frage Sie, was werden wir dagegen...
Es ist streng verboten, den Affen an der Taffel zu fuettern.
Lehrer: „Muskeln sind so bloed, die koennen nur eine Bewegung machen. Da kann man sich vorstellen, was beim Bodybuilding rauskommt.
Fritzchen in der Schule. Lehrerin: „Was ist grün und hüpft?“ Fritzchen: „Ein Vogel.“ Lehrerin: „Falsch, aber es freut mich das Du mitdenkst.“...
In der Grammatikstunde schreibt der Lehrer einen Satz an die Tafel: „Der Landstreicher ist Hungers gestorben.“ Dann fragt er Achim: „Wo ist...
Lehrer zum Schüler: „Für diese Frechheit schreibst du hundert Mal, „Ich bin ein fauler Kerl“ und lässt es anschließend von Deinem Vater...
Was halten Sie als Lehrer davon, das immer jüngere Schülerinnen sich schminken.“ „Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn...
Der Lehrer zum kleinen Fred: „Du kannst doch nicht jeden Tag eine ganze Stunde zu spät kommen!“ Der rechtfertigt sich: „Sie wissen...
Die Lehrerin ist wütend: „Fritzchen, kaust Du schon wieder Kaugummi?“ „Ja, aber . . .“ „Ab, sofort in den Papierkorb!“ „Der Kaugummi...
Lehrerin: „Nenne mir drei berühmte Männer die mit „B“ beginnen.“ Schüler: „Beckenbauer, Brehme, Basler!“ Lehrerin: „Hast Du noch nie etwas von Bach,...
Der Lehrer schimpft mit Fritzchen: „Hör mal! Ich verstehe nicht, dass du bei den Rechenaufgaben immer zuviel herausbekommst! Hilft dir dein Vater...
Nach der Schule nimmt Vater Fritzchen beiseite und meint: „Hör mal, Fritzchen, Dein Lehrer macht sich ernsthaft Sorgen wegen Deiner schulischen Leistungen....
Fritzchen kommt aus der Schule nach Hause. Die Mutter fragt: „Na, Fritzchen, was hat es denn heute Neues in der Schule gegeben?“...
Die Lehrerin zu Moni: „Sing bitte die Note C!“ Moni singt. Die Lehrerin: „Sehr gut, Moni und nun G!“ „Au fein, tschüs...