Lehrerwitze basieren auf der klassischen Grundkonstellation der Komik, in der ein Dialogpartner über umfassende Kenntnisse verfügt, während der andere die Informationen innerhalb des kommunikativen Austauschs nur aus einer begrenzten Erfahrungswelt heraus verwenden kann. Das Besondere an Lehrerwitzen ist, dass hier die objektive Sicht der Dinge durch die Wahrnehmungen eines kindlichen Gemüts gebrochen wird. Die Lehrer-Schüler-Beziehung steht stellvertretend für das Verhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern. Da die Heranwachsenden noch nicht an das Denken in komplizierten Zusammenhängen gewöhnt sind, und die Dinge einfach so nehmen, wie sie sind, entstehen in der Kommuinikation zwischen beiden Altersgruppen natürlich immer wieder Probleme. Der Witz löst diese in der Regel zugunsten des Schülers – das schafft einen zusätzlichen verblüffenden Effekt.
Im Witz können sich die Schüler endlich einmal aus der Rolle der ständigen Bevormundung befreien und das stereotype Verhältnis des Kommunikation umdrehen. Dann nämlich sind sie in der Lage, dem Lehrer eine Lektion zu erteilen. Um die Lacher auf ihrer Seite zu haben, müssen sie keine großen Kenntnisse vorweisen oder den Lehrer im Wissen übertrumpfen. Es reicht, wenn sie einen objektiven Sachverhalt auch so interpretieren können, dass er nach den Regeln der Logik akzptiert werden muss. Das „Remis“ ist sozusagen schon ausreichend, um den „Sieg“ zu begründen. Denn eigentlich handelt es sich um einen Kampf zwischen David und Goliath. Da sind die Sympathien immer auf der Seite desjenigen, der nach dem allgemeinen Ermessen kaum eine Siegchance hat.
Der intensive Kontakt zwischen Schülern und Lehrern führt dazu, dass sie sich auch umfassend kennenlernen. Dabei offenbaren beide Seiten viele Eigenheiten und Schwächen, die ansonsten verborgen bleiben. Im Falle der Schüler ist das nicht schlimm, denn sie sind ja erst in der Entwicklung begriffen, zu der die Bildung ihren Beitrag leistet. Lehrer dagegen demonstrieren mit ihren kleinen Macken oder individuellen Angewohnheiten ganz augenscheinlich, dass Bildung nicht automatisch zu Souveränität führt. Zudem ist ihr Wissen auch noch fachlich begrenzt. Sie sind zwar Spezialisten auf einem Gebiet, können aber auf anderen Gebieten ebenso scheitern wie jeder andere Mensch auch. Da die Schule ein abgegrenzter Bereich ist, liegen die Stolpersteine für sie im „normalen Leben“ – genau dort, wo sich Schüler gut auskennen.
Lehrer: „Die CeBIT Freikarten sind dieses Jahr bestimmt auch teurer.“
Der kleine Joern fragt in der Schule: „Wie vermehren sich eigentlich die Nonnen und die Moenche, Herr Lehrer?“ Stille….. dann der kleine...
Schueler: Mein Kind soll ja intelligent werden. Lehrer: Die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Fragt der Lehrer seine Schüler: „Wer kann mir einen Satz bilden mit immerhin?“ Meldet sich Sebastian und sagt: „Immerhin scheint heute die...
In einem Maedchenpensionat haelt ein Wissenschaftler einen Vortrag: „Es gibt zig Milliarden von Menschen auf der Welt – und es werden immer...
„Peter, was ist die Hälfte von 798 Kilo?“ „798 Pfund!“
Wir sind Schüler von heute, die in Schulen von gestern, von Lehrern von vorgestern, mit Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme...
Lehrer: „Was ist der Unterschied zwischen verkohlt und verbrannt ?“ Schüler: „Immer diese politischen Fragen ..
Der Lehrer zum Schüler: „Was verstehen wir unter Mumien?“ „Eingemachte Könige“, antwortet ihm darauf der Schüler.
Ein Lausejunge merkte, dass der Lehrer Unsinn lehrte, und fragte ihn: „Warum geben Sie uns nicht Unterricht im Zitherspielen?“ Der Lehrer: „Vom...
Im Musikunterricht singt Fritz sehr schief. Der Musiklehrer: „Warum singst du so schief, Fritz?“ „Ich habe einen Frosch im Hals!“ „Dann lass...
Lehrer: „Das Glas haben wir von den Aegyptern, den Kalender von den Roemern, die Zahlen von den Arabern. Kann mir jemand ein...
„Wir schreiben morgen eine Vokabelueberpruefung. Es ist doch klar, dass ich sowas vorher nicht ankuendige…“
Bestuerzt fragt der Vater den Lehrer: „Gibt es keine Moeglichkeit, meinen Sohn doch noch zu versetzen?“ Der Lehrer: „Leider nicht. Mit dem,...
Mädchen zur Lehrerin: „Gestern wurde ich defloriert.“ „Das heist konfirmiert“ verbessert die Lehrerin. „Ja, das war am Vormittag!…